Literatur, Studien, Veröffentlichungen, Hinweise
Fraunhofer - Daten zur Informellen Pflege
Fraunhofer FIT hat sein jährliches Fact Sheet zur informellen Pflege veröffentlicht. Es
bietet einen umfassenden Überblick über die aktuellen Daten zu informell Pflegenden
und Pflegebedürftigen aus verschiedenen Quellen.
Was sind „informell Pflegende“ - Pflegepersonen |
ab Seite 9
Deutscher Pflegetag November 2024 - Programm
Lesen Sie die Abstracts zu den folgenden Diskussionpunkten,
können Sie sich vorstellen, dass es Antworten auf die zu erwartende Pflegesituation
gibt? (wenn Sie zuvor die PflegeStudie 2022 gelesen haben)
HP-04 | 7. November 2024 12:30-13:45
Arbeitsentlastung durch künstliche Intelligenz?
Anwendungsmöglichkeiten und Auswirkungen.
HP-10 | 7. November 2024 15:45 -17:00
4 Jahre Generalistische Pflegeausbildung: Status QUO
HP-15 | 8. November 2024 10:45 -11:45
Bildungsarchitektur in der Pflege und Kompetenzbestimmungen (BAPID)
HP-20 | 8. November 2024 14:00 -15:15
Kompetenzen in der Pflege wahrnehmen: Pflegebedürftigkeit verhindern
Darüber wird dort diskutiert,
genau das ist schon jetzt mit den Apps eCall4you und dacopo schon jetzt möglich.
.
Pflegekompetenzgesetz
Kurzpapier: Vorläufige Eckpunkte zum Pflegekompetenzgesetz
opta data Zukunftsstiftung
PflegeStudie 2022
PflegeStudie 2022, Begleitheft
Hinweise der Förderberatung „Forschung und Innovation“ des Bundes
•
Zarah Bruhn, Beauftragte für Soziale Innovationen des BMBF
https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/pressemitteilungen/de/2022/03/
300322-Bruhn-Beauftragte.html
http://zarahbruhn.com/
•
Die Bundesagentur für Sprunginnovationen SPRIND
https://www.sprind.org/de/
•
Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss
Im Innovationsausschuss sind die vier großen
Selbstverwaltungsorganisationen aus dem Gesundheitswesen
o
der GKV-Spitzenverband, die Kassenärztliche Bundesvereinigung
(KBV),
o
die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) und
o
die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) – sowie
o
das Bundesministerium für Gesundheit und das
Bundesministerium für Bildung und Forschung vertreten.
https://innovationsfonds.g-ba.de/innovationsausschuss/
•
Gemeinschaft sozial engagierter Unternehmen in Bonn
https://www.gsu-deutschland.de/bonn/
•
Bundesverband wir pflegen e.V.
Interessenvertretung und Selbsthilfeorganisation. Der 2008
gegründete Verein setzt sich für nachhaltige Verbesserungen in der
häuslichen Pflege ein.
https://www.wir-pflegen.net/
•
Ggf. ist der Kontakt zu Stiftungen hilfreich.
Eine Recherchemöglichkeit bietet www.sitftungen.org
•
Die Forschungslandkarte der HRK präsentiert herausragende
Forschungsschwerpunkte der deutschen Hochschulen. Die
Forschungslandkarte erlaubt die Suche nach Forschungsthemen, die
das institutionelle Profil einer Hochschule besonders prägen. Hier
könnten Sie nach Hochschulen recherchieren, die im Bereich Pflege
aktiv sind.
https://www.forschungslandkarte.de/landkarte.html
Sonstige Hinweise/Links
Schwierige Zugänge älterer Menschen zu Angeboten der Sozialen Arbeit
Abschlussbericht eines Praxisforschungsprojekts, gefördert vom BMBF
Pflegereform: Zu wenig Entlastung - zu viel Bürokratie
Thomas Moomann, Verbraucherzentrale Bundesverband, Statement
zum Pflegeunterstützungs- und entlastungsgesetz am 26.05.2023
Deutsches Reanimationsregister - Jahresbericht 2022
https://www.reanimationsregister.de/downloads/oeffentliche-
jahresberichte/oeffentliche-jahresberichte-ausserklinische-
reanimation/90-ausserklinischer-jahresbericht-2022/file.html
Leader: Entwicklung des ländlichen Raums
LEADER ist ein methodischer Ansatz für die Regionalentwicklung: Er
ermöglicht den Menschen in ländlichen Räumen, ihre Region
gemeinsam weiterzuentwickeln. Dieser Ansatz wird in den EU-
Mitgliedstaaten seit den 1990er Jahren angewendet. In der EU-
Förderperiode von 2023 bis 2027 gibt es in Deutschland 372 LEADER-
Regionen; europaweit knapp 2700.
Ein Beispiel für die Förderung im ländlichen Raum: www.genoeifel.de
Welcher Jahrgang ist welche Generation?
Insgesamt unterscheidet man zwischen fünf Generationen:
Traditionals:
Geboren zwischen 1922 und 1955.
Babyboomer:
Geboren zwischen 1956 und 1965.
Generation X:
Geboren 1966 bis 1980.
Generation Y:
Geboren 1981 bis 1995.
Generation Z:
Geboren ab 1995 bis 2009.
Generation Alpha:
Geboren ab 2010 bis heute.
Alle schauen zu, keiner macht beim Wetteinsatz mit
Kesselgucken beim Roulette -
https://www.casinospielen.de/kesselgucken
© 2024 tabel4 - Zeit für Zuwendung | Fritz Spiering
zuletzt aktualisiert am: 06.06.2024
Pitch - max. 10 Slides
Pitch: Dos and Don’ts
Geschichten und Emotionen: Jeder liebt Geschichten, auch
Investoren. Erzählt also eine Geschichte passend zu eurer
Geschäftsidee.
Slides – weniger ist oft mehr: Versucht eure Slides nicht mit
Informationen zu überladen. Das Publikum soll sich auf die
Vortragenden konzentrieren und nicht durch die Präsentationsfolien
zu sehr abgelenkt werden.
Erster Eindruck: Der erste Eindruck bei einer Präsentation ist enorm
wichtig. Versucht in den ersten zwei bis drei Minuten von euch zu
überzeugen und das Publikum nicht zu langweilen!
Team: Zeigt die Menschen hinter eurer Idee. Fokussiert euch dabei
auf die herausragenden und interessanten Eigenschaften der Team-
Mitglieder. Zu einer guten Geschäftsidee gehört auch ein
erstklassiges Team!
Bleibt einheitlich: Gestaltet eure Präsentationsfolien im selben
Design. Verwendet die gleichen Farben und Schriftarten.
Kennt eure Metrik und Zahlen: Kennzahlen sprechen mehr als Worte!
Keep it short & simple: Durchschnittlicher Pitch: 38 Slides.
Durchschnittliche Investoren-Aufmerksamkeitspanne: 10 Slides. Die
Rechnung ist also einfach!
Vorbereitung ist alles: Seid auf alle mögliche Fragen vorbereitet! Am
Ende der Präsentation wird von Investoren gerne nachgehakt, um zu
sehen, ob ihr euch auch wirklich umfassende Gedanken über eure
Geschäftsidee gemacht habt. Hier sollt ihr Rede und Antwort stehen
können.